18.09.2024

Medieninformationen unserer Kunden

Pressearbeit im Doppelpack

Im Sommer hatten wir als PR-Agentur die Ehre für zwei unserer Kunden über dasselbe Projekt zu berichten und mussten dabei unterschiedliche Perspektiven für die Berichterstattung einnehmen. Das Objekt der Begierde: die Erweiterung des Pfahlbaumuseums in Unteruhldingen am Bodensee.

Die sehenswerte Holzarchitektur entwickelte das Stuttgarter Architekturbüro a+r Architekten, das wir seit 2020 in der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen dürfen. Für unsere Medieninformation „Aus der Bronzezeit in die Moderne“ nahmen wir das große Ganze in den Blick. Unser PR-Artikel erzählt die Geschichte des Projekts, erklärt die Bauweise und die Organisation des Hauses und lässt sowohl die Planenden als auch den Leiter des Museums zu Wort kommen.

Zur Seeseite ist die Museumsarchitektur des neuen Pfahlbaumuseums etwas zurückgesetzt, um nicht die nachgebauten Pfahlbauten des Freilichtmuseums zu dominieren. Entworfen hat den Neubau a+r Architekten aus Stuttgart.
Zur Seeseite ist die Museumsarchitektur des neuen Pfahlbaumuseums etwas zurückgesetzt, um nicht die nachgebauten Pfahlbauten des Freilichtmuseums zu dominieren. Entworfen hat den Neubau a+r Architekten aus Stuttgart.Foto: Werner Huthmacher

Aus einer anderen Perspektive berichteten wir für unseren Kunden luxwerk über die Erweiterung des Pfahlbaumuseums. Der engagierte Hersteller von Sonderleuchten hat zusammen mit den Stuttgarter Ausstellungsmachern jangled nerves Lichtinstallationen für das Museum entwickelt und gefertigt. Für unsere Reportage „Bewegte Unterwasserwelt“ ging unser journalistischer Blick also viel mehr ins Detail – warum und wie wurden die Leuchten gefertigt. Die Lichtskulpturen erzeugen in der neuen Ausstellungshalle einen Welleneffekt, wie wenn man auf dem Grund des Bodensees laufen würde.

Blickfänger des Holzbaus mit fast 1.300 Quadratmeter Nutzfläche ist sein offener Dachstuhl mit einer expressiven unterspannten Rahmenkonstruktion aus Brettschichtholz. Überzeugen können auch die Sonderleuchten von luxwerk, die auf dem Terrazzoboden einen besonderen Welleneffekt projizieren.
Blickfänger des Holzbaus mit fast 1.300 Quadratmeter Nutzfläche ist sein offener Dachstuhl mit einer expressiven unterspannten Rahmenkonstruktion aus Brettschichtholz. Überzeugen können auch die Sonderleuchten von luxwerk, die auf dem Terrazzoboden einen besonderen Welleneffekt projizieren.Foto: Werner Huthmacher

In Summe machen – hoffentlich – beide Medieninformationen Lust, das wirklich gelungene Projekt zu besichtigen! Wir können es nur empfehlen. Wir haben es uns auch nicht nehmen lassen und waren kurz nach der Eröffnung bei schönstem Sommer- und Fahrradwetter am Bodensee.

Rainer Häupl von bering*kopal war im Sommer hochengagiert mit seinem Rennrad-Oldtimer vor Ort um das Pfahlbaumuseum ausgiebig zu besichtigen. Sein Fazit: Ein Besuch ist äußerst lohnenswert. Sowohl die Architektur von a+r Architekten, als auch die Ausstellungsgestaltung und die Details sind mit viel Engagement und Herzblut ausgeführt worden, das spürt man sofort. Und die Lage am Bodensee ist natürlich auch ein Traum!
Rainer Häupl von bering*kopal war im Sommer hochengagiert mit seinem Rennrad-Oldtimer vor Ort um das Pfahlbaumuseum ausgiebig zu besichtigen. Sein Fazit: Ein Besuch ist äußerst lohnenswert. Sowohl die Architektur von a+r Architekten, als auch die Ausstellungsgestaltung und die Details sind mit viel Engagement und Herzblut ausgeführt worden, das spürt man sofort. Und die Lage am Bodensee ist natürlich auch ein Traum!Foto: Rainer Häupl

Und last but not least: Danke an die Medien, die unsere beiden Pressemitteilungen schon fleißig aufgreifen und über das Museum berichten.

Weiterlesen?